Ich liebe dieses Bild! Wie oft bin ich so bei der Oma gestanden und habe darauf gewartet, endlich die Quirl vom Mixer abschlecken zu dürfen!
Die Oma lebt leider nicht mehr. Aber heute weiß ich, was ich ihr verdanke. Meine Oma hat mich ernährungssozialisiert. Sie hat täglich gekocht. Sie hat leidenschaftlich gerne gekocht. Sie hat selbstverständlich gekocht. Meistens einfach, aber oft zeitaufwändig. Immer frisch. Regional, saisonal, was halt im Garten gewachsen ist. Und sie hat gut gekocht, oh ja!
Ob sie gesund gekocht hat, war mir damals egal. Heute weiß ich es, und es ergänzt meinen Blick auf Essen. Ich bin mir heute sicher: Wie meine Oma ans Kochen und Essen herangegangen ist, darin liegen Antworten auf ganz viele Ernährungsfragen!
Mag.a Dr.in Theres Rathmanner
Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin
E-Mail: buero[@]theresrathmanner.at
Mag.a Dr.in Theres Rathmanner
Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin
3252 Petzenkirchen
Gewerbe Lebens- und Sozialberatung eingeschränkt auf Ernährungsberatung
Mitglied der Wirtschaftskammer NÖ, des Verbands der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ), der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC)
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Stand: 17. Februar 2023
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Ich bin studierte Ernährungs- und Gesundheitswissenschaftlerin, gelebte Gut- und Gernesserin und leidenschaftliche Kommunikatorin.
Mein erster Fokus war Gesundheit. Dann wurde es mir zu eindimensional, mich ausschließlich mit der Frage zu beschäftigen, ob Essen gesund ist. Ich erweiterte meine Perspektive um den Genuss. Dann war ich zwei Jahre in Mosambik, das war horizonterweiternd: Seither ist mein Schwerpunkt Ernährungsökologie, auch als nachhaltige Ernährung bezeichnet.
Meine große Leidenschaft ist die Praxis: Kochen, Backen, Einlegen, Wursten, Experimentieren, das liebe ich! Manches Mal auf Gourmet-, oft auf Alltagsniveau. Wie meine Oma. Immer aber kompromisslos: gute Zutaten, gute Verarbeitung, guter Geschmack.
Beruflich mache ich, was ich am liebsten tu’ und am besten kann: Menschen dafür begeistern, was gute Ernährung ausmacht – die Wissenschaft immer als Basis.
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe! 🙂
Geboren 1979, aufgewachsen in Petzenkirchen (NÖ), zum Studieren nach Wien, ein halbes Jahr Brasilien, zwei Jahre Mosambik, jetzt wieder Wien.
Ich mag Kochen, Experimentieren und Essen, Sozialkontakte Pflegen, Kultur, Zivilgesellschaft, Musik und Tanzen, Bewegung, Reisen und neue Menschen Kennenlernen. Bin aktives Mitglied von halle2 – Initiative für Zeitkunst – Kommunikationswerkstatt.
Ich bin umgänglich, neugierig, begeisterungsfähig, verlässlich, genau, ein bisschen (zu) perfektionistisch, dickschädelig, ungeduldig, ein Organisationstalent, eine “Kommunikatorin” (Danke, Mike!), eine Sprachspielerin, mal bodenständig, mal hochgeistig, mal arbeitsam, mal müßig, empathisch, diplomatisch, interkulturell sensibel, humorvoll und lustig.
Ich spreche Mostviertlerisch, kann aber auch Hochdeutsch, Englisch, Portugiesisch und ein bisschen Französisch.
Ich liebe Klaus und das Kind, die Menschen und das gute Leben.
laufend: Fortbildungen, Fachtagungen, Workshops, Trainings
seit 2012/2013: multidisziplinäre Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit und Ernährung
2003–2007: Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaft an der Medizinischen Universität Wien mit Abschluss zur Doktorin der Medizinischen Wissenschaft. Schwerpunkt: Gesundheitsförderung und Prävention/Public Health
1997–2003: Diplomstudium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien mit Abschluss zur Magistra der Naturwissenschaften. Schwerpunkt: Ernährung und Umwelt
1989–1997: BG/BRG Wieselburg
1985–1989: Volksschule in Petzenkirchen
2/2023–laufend: Researcherin an der Fachhochschule St. Pölten, Institut für Gesundheitswissenschaften
2013–laufend: Leitung des freudvollen, nachhaltigen Ernährungsbildungsprogrammes Schule des Essens
2014–2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich:
Initiierung und Projektleitung der Schule des Essens, Projektmitarbeit im Bereich nachhaltige Ernährung
seit 2003: Selbstständige Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin: Bücher, Journalismus, Beratung, Vorträge, Trainings, Workshops, Unterricht, Lehre, Wissenschaft, Projekte in Gesundheitsförderung und Prävention
2005–2014: Lehraufträge an der Universität Wien, Department für Ernährungwissenschaften, beim Universitätslehrgang Master of Public Health Vienna, an der Medizinischen Universität Wien sowie an der UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik
2010–2012: Beraterin an der Katholischen Universität Mosambik (Mit-Auf- und Ausbau des neuen Studiengangs Lebensmitteltechnologie) im Rahmen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (über HORIZONT3000)
2008–2009: Geschäftsführerin des Verbands der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ)
2007/2008: Ehrenamtliche Mitarbeit bei einem Sozialprojekt in Brasilien
2002–2006: Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien
Außerdem habe ich – auch chronologisch geordnet – zwei Monate am Fließband in der Großbäckerei Haubis gearbeitet, beim Käsen auf der Alm im Bregenzerwald zugeschaut, eine Cashew-Fabrik in Ceará (Brasilien) besichtigt, mir ein Kakao-Plantage in Ilhéus (auch Brasilien) angeschaut, bin beim Shrimps-Fischen bei der Familie eines brasilianischen Freundes bis zu den Knien im Gatsch versunken. In den zwei Jahren Mosambik habe ich mit sehr einfachen Methoden und Mitteln Wissen vermittelt, Saft und Marmelade aus den Früchten des Affenbrotbaums, Mehl aus getrockneten grünen Bananen, Erdnussbutter gemacht, fermentierte grüne Mangos eingelegt (“Achar de Manga”), ein frisch geschlachtetes Hendl ausgenommen (ungewohnt, weil warm!) und gebraten, eine ganze Ziege zerlegt und gegrillt, Leberpastete und Bratwürste gemacht, viele verschiedene Brotvarianten gebacken (und mir die Finger dabei verbrannt), Süßwasser-Krustentiere genossen, die Liebe zur österreichischen Küche ausgelebt. Wieder zurück in Österreich und nach einer Reise in die Toskana Ravioli mit verschiedenen Füllungen gemacht, Beef Tartar geschabt, einige Male Wein gelesen, Schnaps mitgebrannt und für Kirschbrand sogar die Kirschen eigenfüßig eingemaischt, meiner Liebe zum Picknicken weiterhin ausgiebig gefrönt, die Labonca-Bio-Weideschweine in Burgau bestaunt, ein Mangalitzaschwein geschlachtet (nicht selbst!) und mit Butz und Stingel verarbeitet, Strudelteigziehen gelernt, Toni Hubmanns Zweirassenhendln in Glein besucht (und einen Junghahn gegessen), echte englische Marmalade aus Schönbrunner Pomeranzen gemacht, einen Bio-Fair-Trade-Tee-Garten in Darjeeling besucht, beim Schlachten und Zerlegen eines Aberdeen Angus-Rindes geholfen, meine Liebe zu Innereien erlernt, endlich einen Gemüsegarten angelegt, zum ersten Mal selbst geschlachtet, ein Kaninchenfell gegerbt …
„Fabelhaft. So muss man das machen.“
Doris Knecht, Autorin, Journalistin, Kolumnistin
„Danke Frau Doktor Rathmanner für die sehr breite, informative und ausgewogene Darstellung des umfassenden, komplexen Themas!“
Dr. Hilda und Univ.-Prof. Dr. Peter Placheta, TeilnehmerInnen bei einem Vortrag
„Deine Gestaltung des Geschmacksalons ist super angekommen. Danke nochmals für deinen Einsatz!“
Gudrun Wiesenhofer, Msc, Mostviertel Tourismus GmbH
„Du hast so recht… Danke, dass du auch emotional wirst. Das gefällt mir.“
Mag. Brigitte Weigl, Leiterin Zentrum für Paneologie, Anton Haubenberger GmbH
„Danke für den echt tollen Artikel!!!“
Mag. Matthias Pacher, Geschäftsführer Urgeschichtemuseum NÖ Asparn/Zaya | MZM Museumszentrum Mistelbach
“Du bist eine Kommunikatorin.”
Mike Pöll, Co-Gründer und Betreiber von Konnex Coworking Communities
Die Liste wird laufend ergänzt, wird aber immer unvollständig sein …
Zukunft Essen – gutes Schulessen für alle!
Acker, v. A. die Gemüseackerdemie
esskultur – Katharina Seiser
Dr. Eva Derndorfer
Seiringer Umweltservice
Jürgen Schmücking – Biogenussmarketing
Bubu Dujmic Photography
Severin Wurnig Photography
Biohof Obergaisberger
Lutz Bio-Landbau
Labonca Bio-Hof
Zotter Schokoladenmanufaktur
Arche De Wiskentale
BOA-Farm
Biohof Adamah
Meinl am Graben
Morandell – Weinspezialist
Konnex Coworking Communities
Slow Food
Foodwatch
Biorama
halle2 – Initiative für Zeitkultur – Kommunikationswerkstatt
Institut für Friede, Umwelt, Entwicklung
Fairtrade
Südwind
Attac Austria
Demokratische Bank
Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil
HORIZONT3000 – Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit
Grafik-Peda – Grafikdesign
Andreas Wiesenhofer – Programmierung
Fachlich:
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie
Interdisziplinäres Institut für Entwicklungszusammenarbeit der Johannes Kepler Universität Linz
forum. ernährung heute
Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs
Österreichische Gesellschaft für Ernährung
Qualität, Authentizität, Leidenschaft sind mir die wichtigsten Werte. So lebe ich. Und so arbeite ich.
Begeisterungsfähigkeit, Wissbegierde und ein paar sehr nützliche Talente verdanke ich meinen Eltern und dem Leben. Ein ordentliches Allgemeinwissen kam nach und nach dazu. Breites Fachwissen eignete ich mir an, die Praxis dazu in mittlerweile mehr als zwanzig abwechslungsreichen Jahren. Meine Wissenschaftlichkeit ist mir heilig!
Dogmatismus ist mir ein Gräuel, ebenso der erhobene Zeigefinger. Das Gesund-Argument denke ich immer mit, es ist aber nicht meine einzige Essenseinstellung. Lamentieren mag ich nicht, ich will Lösungen! Mein Zugang zur Ernährung ist ein umfassender: Gesundheit, Genuss, Nachhaltigkeit. Und meine Strategien sind Aha-Erlebnisse durch Selbst-Herausfinden, Freude am Probieren und Erleben von Geschmack. Das begeistert Kinder wie Erwachsene.
Ich bin Generalistin und fühle mich in vielen Bereichen rund um die Ernährung zu Hause. Dennoch habe ich meine Lieblingsthemen: Die nachhaltige Ernährung ist mir ein Herzensanliegen, Lebensmittel verarbeiten, kochen und essen tu’ ich für mein Leben gern, mit der Sprache zu spielen, kann ich gar nicht abstellen. Und mit Menschen zu arbeiten ist mir das liebste Umfeld.
Daraus ergeben sich meine Lieblingsangebote:
– Workshops, Seminare, Unterrichten
– Schreiben, Texten, Kommunizieren
… am liebsten in den Themenbereichen nachhaltige Ernährung und Lebensmittelkunde
Formal:
– Anleiten: Workshops, Seminare, Vorträge, Lehre
– Schreiben, Texten, Kommunizieren: Bücher, Broschüren, Fachjournalismus, Fachtexte
– Beraten: Unternehmen und Einzelpersonen
– Bewerten: Gutachten, Expertisen, Daten
– Konzipieren: Projekte
– Forschen, Entwickeln: Projekte, Produkte, Rezepte
– Organisieren, Administrieren, Projektmanagement
Inhaltlich:
– „Klassische“ Ernährungswissenschaft, Ernährungsphysiologie, Sport und Ernährung, Ernährung von Kindern
– Gesundheitsförderung und Prävention, Ernährungsprävention, Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauferkrankungen
– Gesundheitspsychologie, Verhaltensmodifikation, Gesprächsführung
– Ernährungsforschung, Ernährungsepidemiologie, Risikoassessment
– Lebensmittelqualität, Warenkunde, Lebensmittelverarbeitung
– Verbraucherinformation und -schutz
– Ernährungsökologie, Welternährung, biologische Landwirtschaft, Ethik und Ernährung
– Fleischkonsum und Vegetarismus
– Kulturhistorische Aspekte der Ernährung
– Geschmack, Sensorik
– Ernährungspädagogik und Didaktik
– Projekt- und Changemanagement, interkulturelle Kompetenz
Wissensvermittlung ist eine hohe Kunst. Es muss die Prinzipien des Ein- und Ausatmens kombinieren. Einatmen ist Information Aufnehmen, Ausatmen das Anwenden. Ziel ist nicht nur Wissens-, sondern vor allem Kompetenzaufbau.
Egal, ob wissenschaftliche Lehre, Vorträge, Seminare, Workshops, Kochkurse: Bei mir finden Lernen und Anwenden, Theorie und Praxis immer gemeinsam statt. Ich arbeite gruppenzentriert und involviere die Teilnehmenden so viel wie möglich: durch Diskussionen, Übungen, Gruppenarbeiten, Projekte. Gleichzeitig unterziehe ich meine Inhalte immer dem Praxis-Check. Bereite wissenschaftliche Informationen so auf, dass sie leicht verständlich sind und jede/-r sie in seinen/ihren jeweiligen Alltag mitnehmen kann. Ergänzend bringe ich jede Menge Anschauungsmaterial mit. Und selbstverständlich gibt es immer was zu kosten und schmecken.
Mein Angebot reicht von wissenschaftlicher Lehre über Vorträge, (Wochenend-) Seminare bis zum Kochkurs. Ich habe Erfahrungen mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Auch, was Aufbau, Art und Länge der Veranstaltung betrifft, ist grundsätzlich alles möglich. In Ihren Räumlichkeiten oder extern. Kontaktieren Sie mich für ein maßgeschneidertes Angebot!
Kinder und Essen ist ein Dauerthema: In den Familien wird um die gesunde Ernährung gerungen, gesellschaftlich der Niedergang der Geschmacksfähigkeit der Kinder betrauert, ihre schlechte Ernährung thematisiert, Sündenböcke für kindliches Übergewicht gesucht. In einem Punkt sind sich alle einig: Gute Ernährung muss bei den Kindern anfangen!
Das ist richtig! Aber man muss es auch richtig machen!
„Iss das, das ist gesund!“ ist als Argument bei Kindern völlig unbrauchbar, oft sogar kontraproduktiv. Dasselbe gilt für den erhobenen Zeigefinger. Aber Kinder sind wissbegierig, sie sind Macher, und sie sind begeisterungsfähig. Da müssen wir ansetzen! Ich kenne kein Kind, das nicht gerne rührt oder schnippselt. Für Quizzes werden fieberhaft Verpackungen studiert. Und kaum ein Kind verweigert das Essen, das es vorher selbst mit zubereitet hat.
Deshalb: Lassen wir sie machen! Im Tun lernen die Kinder, was gute Lebensmittel ausmacht. Entwickeln Kompetenzen, sich im Ernährungsdschungel zurechtzufinden. Trauen sich, Neues auszuprobieren. Bekommen einen Bezug zum guten Essen. Dass das auch gesünder ist, ist der erwünschte Nebeneffekt.
Ich arbeite aus noch einem Grund am allerliebsten mit Kindern: Es ist immer eine besondere Herausforderung – und eine besondere Freude. Ihr Feedback kommt unmittelbar und unmissverständlich. Und wenn es mir gelingt, sie zu begeistern, kommt so viel Freude zurück, das ich mich jedes Mal mit lachendem Herzen verabschiede.
Aus all’ diesen Gründen habe ich 2013 die Schule des Essens gegründet. Mehr dazu auf der verlinkten Website.
Punkto Kinderworkshops bin ich flexibel: vom einstündigen Experimentieren mit dem Geschmack bis zur Projektwoche mit gemeinsamem Besuch von ProduzentInnen, Kochen und Essen. Für Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen, private Initiativen. Gerne mache ich Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot!
Ob im persönlichen Gespräch oder durch das gedruckte Wort: Ich liebe es zu kommunizieren! Mein Lieblingsthema: Essen.
Ich bin keine studierte Schreiberin, aber seit Kindheitstagen liebe – und mache – ich es, mit der Sprache zu spielen, vor Leuten zu reden, Texte zu schreiben. Beim Schreiben sehe ich mich ganz besonders als Vermittlerin. Ich mag es, komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge in verständliche Sprache zu übersetzen. Herrlich sind auch Reportagen! Den Schreibtisch verlassen und dorthin gehen, wo Lebensmittel angebaut, hergestellt, verarbeitet werden. Und dann die Ergebnisse meiner Neugierde in Worte fassen und andere so am Geschehen teilhaben lassen.
Was ich Ihnen biete: fachliche Kompetenz plus schreiberische Gewandtheit. Für Bücher, Broschüren, Fachjournalismus, Websites, Social Media, PR und Marketing.
AMA-Marketing
AWG-Verlag
BG/BRG Wieselburg
BG 9, Wasagasse
Billa Forum besser Leben (nicht mehr online)
Biohof Adamah
Biorama – Magazin für nachhaltigen Lebensstil
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Falstaff
Fonds Gesundes Österreich
forum. ernährung heute
Haubi’s Bäckerei und Konditorei
HORIZONT3000 – Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit
Install Ideas Network
Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien
Katholische Universität Mosambik
Kneippverlag
Landwirtschaftskammer NÖ
Landwirtschaftskammer OÖ
Master of Public Health Vienna
Maxima
Medizinische Universität Wien
Meinl am Graben
Mostviertel Tourismus
Niederösterreichische Gebietskrankenkasse
Österreichischer Kneippbund
Präventionszentrum Gesundes Gehirn
Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege am Donauspital Wien
UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik GmbH
Universität Wien, Department für Ernährungswissenschaften
Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ)
Verein Altern mit Zukunft (nicht mehr online)
Wiener Sängerknaben
Wiener Städtische
Wiener Zeitung/Das gute Leben
WienXtra
Zotter Schokoladen Manufaktur
TV und Radio
ORF TV, Thema. Schlachten, 30.11.2015
W24 TV. W24 Spezial, Talk “Gesundes Wien”. 25.3.2015
ORF Ö1. Saldo – das Wirtschaftsmagazin. Appetit auf Bio Fleisch – Luxus oder neuer Trend?, 16.1.2015
ORF Radio Niederösterreich. Guten Morgen Niederösterreich, Interview zu Entwicklungshilfe, 14.10.2014
ORF TV, Bewusst Gesund. Zucker, 21.6.2014
ORF TV, Bewusst Gesund. Rohkost, 31.5.2014
ORF TV, Stöckl live. Beitrag über FoodCoops, 8.4.2014
ORF TV, Bewusst Gesund. Lutein, 11.1.2014
ORF TV, Bewusst Gesund. Salz, 9.11.2013
Freies Radio Salzkammergut. “Good Food” – Interview am Welternährungstag, 16.10.2013. Mitschnitt Interview Good Food
PULS4. Guten Abend Österreich, Warum man mehr Insekten essen sollte, 14.5.2013, Café Puls, Insekten zum Frühstück, 15.5.2013
ORF TV, Bewusst Gesund, Warum Schalen gesund sind, 20.4.2013
ORF TV, Bewusst Gesund, Kartoffelchips, 19.1.2013
ORF Radio Burgenland. Gast in der Sendung „Mahlzeit Burgenland“, 16.8.2007
Youtube, Podcasts und Internet
Youtube-Channel Schule des Essens goes Lehrlinge, 2022
Hölzel-Journal, Österreichs Magazin für Schule und Berufsbildung: Schule des Essens: Kochen, Kosten und Schmecksperimente, 26.1.2023
Bildungswellen (Forum Umweltbildung): „Bildung geht durch den Magen“, 24.6.2022
Über den Tellerrand (AMA-Marketing): „Sautanz mit Kindern: Woher kommt unser Fleisch?“, 22.3.2022
Print- und Online-Medien
Bringt’s die Milch? Interview. Tipi. Print, Sommer 2020, Seite 62–63
Gesund & Leben in Niederösterreich. Gesund für Mensch und Klima? Oktober 2019, Seite 9–11
Presse am Sonntag. Warum das Image der Milch angekratzt ist. Print, 26. 5. 2019
Maxima Cookbook. Raw. Interview Küchenwissen: Was ist gesund? Print, August 2018
Falstaff Karriere. Female Butcher – Ein Plädoyer für mehr Frauen in der archaischen Männerdomäne. Print, Ausgabe 5/2017
Kurier Magazin. Diabetes. Print, 16.12.2015
Kurier. Sonderbeilage zum Thema Diabetes, Ausgabe Diabetes und Genuss. Print und Online, 11.11.2015
Oberösterreichische Nachrichten. Der Kult ums Essen – Der Verzicht als Ausdruck von Individualität. Printausgabe, 21.3.2015
whatchado. Video. Online seit Juni 2014
woman. extra green woman. Wir bloggen für ein besseres Morgen! 13/2014
Netdoktor. Nachhaltigkeit für jeden Tag, Juni 2014
Handelszeitung. Klasse statt Masse, 2.6.2014
Kurier. Nachhaltig genießen (Print) und Was ist nachhaltiges Essen? (online), 30.5.2014
Salzburger Nachrichten. Irrtümer rund ums Öko-Essen, 30.5.2014
Kurier. Spaghetti oder Spinat? Warum es kein Problem ist, wenn Kinder nicht alles essen wollen, 18.3.2014
Kurier. Mein Sonntag, “Gesundes Essverhalten kann antrainiert werden”, Interview zur Kinderernährung, 25.8.2013
Falter. Logbuch, Kolumne von Doris Knecht, 24/13, Juni 2013
Die Presse. “Menschenrechte, Individualität und Freiheit als ,Riesenglück'”, im Rahmen des Schwerpunkts über Auslandsösterreicher anlässlich des Nationalfeiertags, Print-Ausgabe, 20.10.2012
Die Zeit online. Wolfram Siebeck, Die Besser-Esser, 16.2.2011
Die Presse. “Kochen wie in Afrika”, anlässlich der Fußball-WM in Südafrika, Print-Ausgabe, 20.06.2010
Die Ganze Woche. “Gesund Abnehmen nach der Fußball-EM”, 27/08, Juli 2008
Gesundes Leben Magazin, Interview „Gut statt viel“, 2/2007, Juni 2007
Podiumsdiskussionen und Gespräche
Was können wir wissen? – Auswege aus dem Informationsdilemma, 6. Symposium des forum. ernährung heute “Über Mythen, Skandalisierung und Widersprüche beim Essen”, 24.9.2015
“Fürchten Sie sich? – Appetitverderber und Genussbewerber”, Landwirtschaftskammer NÖ, 10.2.2015
living books. Im Rahmen von “Unsere Stimmen für Entwicklung”. 11.6.2014
“Good Food – das Geschäft mit der Mangelernährung” des interdisziplinären Instituts für Entwicklungszusammenarbeit der Johnnes Kepler Universität Linz, 16.10.2013
“Is(s)t bio gesünder?” im Rahmen der Biorama FairFair #2, 12.7.2013
Jurorinnen-Tätigkeit
AMA-Food-Blog-Award 2015
AMA-Urban-Gardening-Wettbewerb 2015
AMA-Food-Blog-Award 2014
AMA-Urban-Gardening-Wettbewerb 2014
AMA-Food-Blog-Award 2013
SDG-Award 2021 des Senats der Wirtschaft in der Kategorie Jugend und Bildung für das Projekt “Schule des Essens goes Lehrlinge”
Gourmand World Cookbook Award 2009: “Bestes vegetarisches Kochbuch Österreich” für “Omas Bio-Küche”
Gourmand World Cookbook Award 2005: Silbermedaille in der Kategorie “Best Health and Nutrition Book” für “Die Gesunde Küche”
ARTIKEL (Auswahl)
Falstaff
Gut gehaltene Tiere – bessere Produkte. Falstaff Future 2022 (Print)
Die Zukunft isst vegan. Falstaff Future 2022 (Print)
Wie Kinder essen lernen: So werden Kinder Genießer. Falstaff September/Oktober 2017 (Print und Online)
MaG – Genussmagazin Meinl am Graben
Abondance – Auf der Spur. MaG 1/2015
Roquefort – Auf der Spur. MaG 4/2014
Reblochon – Auf der Spur. MaG 3/2014
Milch, das weiße Gold – Warenwert. MaG 3/2014
Darjeeling First Flush – Auf der Spur. MaG 1/2014
Antinori – Wein und Architektur – Auf der Spur. MaG 1/2014
Tee – Warenwert. MaG 4/2013
All You Can Eat – Das Magazin für wirklich alles, das man essen kann
Das Fest des Brathuhns – Essen in Mosambik. All You Can Eat #2, Frühling 2017.
ernährung heute – Fachmagazin des forum. ernährung heute, Verein zur Förderung von Ernährungsinformation
Potenzial der Lupine. ernährung heute 1/2023
Projektbericht Lebensmittel Lebewesen. ernährung heute 4/2022
Eiweiß, aber nachhaltig – Hülsenfrüchte. ernährung heute 3/2022
Tierwohl oder die Erfindung der Tierliebe. ernährung heute 3/2021
Verjus: Renaissance des sauren Saftes. ernährung heute 2/2021
Nachhaltig essen. Ernährungsökologie – ein Bildungsprozess. Vorwort zum Dossier zum 8. Symposium des forum. ernährung heute. Wien, 2019Fleisch als Omega-3-Quelle? ernährung heute 4/2019
A2-Milch: Neuer Stern in der Milchstraße? ernährung heute 2/2019
Bitte zu Tisch. Die Bedeutung von Familienmahlzeiten. ernährung heute 4/2018
Grüne Eiweißshakes. ernährung heute 1/2018
Ernährung. Ein Systemfaktor an Schulen. ernährung heute 4/2017
Das ganze Tier – Nose to Tail Eating. Serie, Teile 1, 2, 3, 4. ernährung heute 1–4/2016
Milch – ein kritischer Faktencheck. ernährung heute 1/2015
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Reportage einer AMA-Gütesiegel-Kontrolle. ernährung heute 4/2014
Mit Händen, Herz und Hirn: Essen lernen in der Schule. ernährung heute 3/2014
Erinnerungen ans Essen. ernährung heute 2/2014
Hard Facts: Evidenz in der Ernährungsforschung. ernährung heute 1/2014
Nachhaltig ist das neue Bio. ernährung heute 4/2013
Ich wollt’, ich wär’ ein Hahn! ernährung heute 3/2013
Der Schlachthof: Das Tor zum Himmel. ernährung heute 2/2013
Schwein gehabt! ernährung heute 4/2012
Vergessenem Gemüse auf der Spur. ernährung heute 3/2009
Personenzentrierte Gesprächsführung. ernährung heute 3/2008
Das Gewissen isst mit. ernährung heute 2/2008
5 a day keep the cancer away? ernährung heute 2/2007
Wasser Trinken und dabei Kalorien verbrennen. ernährung heute 6/2006
Mentale Fitness im Alter. ernährung heute 5/2006
einblicke – Zeitschrift des Verbands der Ernährungswissenschafter Österreichs
Die neuen aktiven KonsumentInnen – FoodCoops und CSA. einblicke 1/2014
Die freudige Schule des guten Essens. einblicke 3/2013
Public Health – eine kurze Einführung. einblicke 3/2008
Maxima
Doch nicht so Super Foods? Ernährungstrends auf dem Prüfstand. Dezember 2018
Mikroplastik in aller Munde. November 2018
Pestizide: Segen oder Fluch? Oktober 2018
Palmöl, ja oder nein? September 2018
Zucker muss durch nichts ersetzt werden. April 2018
Genießen mit allen Sinnen. April 2009
Impuls vormals Gesundes Leben – Gesundheitsmagazin der Wiener Städtischen
Frau is(s)t anders. Impuls 1/2015
Gut Essen braucht Weile. Impuls 2/2014
Ballast abwerfen von Körper und Seele. Impuls 2/2014
Dancing Food. Impuls 1/2014
Meine Gemüsesuppe ess ich nicht! Impuls 3/2013
Ungleiche Welten. Impuls 2/2013
Darf’s ein bisschen mehr Dreck sein? Impuls 1/2013
Fantastische Ernährungsmärchen. Impuls 3/2012
Dona Lurdes kocht Matapa. Impuls 2/2012
Gute Laune essen. Impuls 1/2012
Mit Messer und Gabel die Welt verändern. Impuls 3/2011
Essen ist Abenteuer im Kopf. Impuls 2/2011
Vergessenes Gemüse. Gesundes Leben 1/2010
Genuss is(s)t gesund. Gesundes Leben Magazin 3/2009
Was essen wir wirklich? Gesundes Leben Magazin 2/2009
Astronautennahrung zum Frühstück. Gesundes Leben Magazin 1/2009
Ihr Kilogramm kommet. Gesundes Leben Magazin 3/2008
Klimaschutz mit Messer und Gabel. Gesundes Leben Magazin 2/2008
EURO 2008 – Alternativen zu Chips, Popcorn und Bier. Gesundes Leben Magazin 1/2008
Diverse
Die Schule des Essens. Bioprofi, Blick ins Land, Agrarzeitung Österreich. 1/2022
Die Schule des Essens. Grünes Magazin für die Stadtgemeinde Wolkersdorf. 3/2014
Die Schule des Essens. Zotter Na(s)chrichten 2/2013
Archäologisches Brotbacken. Biorama 24/2013
Frühjahrsputz von innen. Wiener Zeitung – Das gute Leben, 23. März 2013
Was wir essen und warum: gestern, heute, morgen. Tiroler Bauernzeitung, 8.10.2010
Bärlauch: zu gesund, um ihn nicht zu essen! NÖGKK-Expertentipps, Frühling 2010
Über 60 Beiträge in „Kneipp bewegt“ (Zeitschrift des Österreichischen Kneippbundes) (2003 bis 2008) (Beispiele: “Ohne Fisch geht’s auch” und „Was essen wir morgen?“)
Dorner T, Rathmanner T, Rieder A. Chic und light. Die Bedeutung des Zigarettenkonsums für weibliche Jugendliche. Pro Jugend: Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern 2004/2
BÜCHER
Ratgeber
Kiefer I, Rathmanner T. Das große Schlank-ohne-Diät-Praxisbuch. Kneipp-Verlag, Wien, 2013
Kiefer I, Schwarz B, Rathmanner T, Tulzer G, Kinzl J, Kunze M, Schoberberger R. Schlank ohne Diät für Kinder von 5–14 Jahren. Kneipp-Verlag, Leoben, 2006
Kochbücher
Pabst J, Jeitler G, Kieferová I, Rathmannerová T, Kunze M. Zdravě Vařit, Zdravě Jíst – 300 Receptů pro Životní Pohodu (Tschechische Übersetzung von “Die Gesunde Küche”). Ikar, Prag, 2013
Pabst J, Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Das Beste aus der gesunden Küche. 100 Rezepte für Genießer. Kneipp-Verlag, Wien 2012
Rathmanner T, Ebenhöh K. Omas Bio-Küche. Regional, saisonal, gesund und gut. Kneipp-Verlag, Wien 2009 (Ausgezeichnet mit dem Gourmand World Cookbook Award 2009 “Bestes vegetarisches Kochbuch Österreich”)
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Feine Aufläufe, Knödel und Strudel. Kneipp-Verlag, Leoben, 2006
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Fettarme Snacks und Aufstriche. Kneipp-Verlag, Leoben, 2005
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Süße Desserts und Kuchen. Kneipp-Verlag, Leoben, 2005
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Schlank mit Wok, Römertopf® und Folie. Kneipp-Verlag, Leoben, 2005
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Schnelle Küche für Berufstätige. Kneipp-Verlag, Leoben, 2005
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Die besten Gemüserezepte. Kneipp-Verlag, Leoben, 2005
Pabst J, Jeitler G, Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Die gesunde Küche. Kneipp-Verlag, Leoben, 2004 (Ausgezeichnet mit dem Gourmand World Cookbook Award 2005: Silbermedaille in der Kategorie “Best Health and Nutrition Book”)
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Schlank ohne Diät – Das Kochbuch. Kneipp-Verlag, Leoben, 2003
Rieder A, Kunze M, Kiefer I, Rathmanner T. Präventions-Kochschule. Kneipp-Verlag, Leoben, 2003
BROSCHÜREN
Lassen Sie sich das Leben schmecken! Warum Frauen im Sinne ihrer Gesundheit mehr genießen sollten. Beitrag in: Gesundheit für Sie – die Sinne der Frau 2008. AKNÖ Abteilung Frauen- und Gesundheitspolitik (Hrsg.), Wien, 2008
Forum Besser Leben. iss gut! Broschüre für bewusste Ernährung. Billa AG, Wr. Neudorf, 2007 (Mit-Autorin)
Forum Besser Leben. iss gut! 50+. Broschüre für aktives Älterwerden. Billa AG, Wr. Neudorf, 2007 (Mit-Autorin)
Forum Besser Leben. iss gut! Broschüre für bewusste Ernährung. Billa AG, Wr. Neudorf, 2007 (Mit-Autorin)
Forum Besser Leben. iss gut! kids Broschüre für bewusste Ernährung. Billa AG, Wr. Neudorf, 2007 (Mit-Autorin)
Forum Besser Leben. eat this! Broschüre für Ernährungsstil. Jugend Special. Billa AG, Wr. Neudorf, 2007 (Mit-Autorin)
Forum Besser Leben. Wohl bekomm’s! Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Billa AG, Wr. Neudorf, 2007 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Gesundheitspass 18 plus. Wien, 2006 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Gesund und fit durchs Leben. Begleitbroschüre zur Vorsorgeuntersuchung 18 bis 39 Jahre. Wien, 2006 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Gesundheitspass 40 plus. Wien, 2006 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Gesund und fit durchs Leben. Begleitbroschüre zur Vorsorgeuntersuchung 40 bis 59 Jahre. Wien, 2006 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Gesundheitspass 60 plus. Wien, 2005 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Mit Schwung in die reifen Jahre. Begleitbroschüre zur Vorsorgeuntersuchung 60 plus. Wien, 2005 (Mit-Autorin)
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMFG) (Hrsg.): Gesund und fit ins Schulleben. Begleitbroschüre zur Vorsorgeuntersuchung 6 plus. Wien, 2006 (Mit-Autorin)
Fonds Gesundes Österreich (Hrsg.). Die Ernährungspyramide baut auf. (Begleitbroschüre zur neuen Ernährungspyramide). Wien, 2005 (Mit-Autorin)
Kunze M, Kunze U, Groman E, Kiefer I, Rathmanner T, Rieder A. 100 Antworten auf Ihre Fragen zum Thema (Nicht) Rauchen. Wiener Krebshilfe, 2005
WEBSITES
Texte zu Agrargeschichte und Kulturgeschichte der Ernährung für haltung.at der AMA-Marketing (Launch: 26. 10. 2022)
Bio-Corner. Haubi’s Bäckerei und Konditorei GmbH. 2008 (nicht mehr online)
Forum Besser Leben, Billa AG, 2007 (Teile, mittlerweile überarbeitet)
LEHRE
HOCHSCHULEN
Fachhochschule St. Pölten, Bachelorstudiengang Diätologie: Ernährungsökologie, WS 2023/24
Pädagogische Hochschule Tirol, Masterstudiengang Ernährung: Proseminar Ernährungs- und Gesundheitsberatung, WS 2022/23 und WS 2023/24
UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol: Ernährungsökologie (im Rahmen des Moduls Spezielle Lebensmittellehre II), 2014
Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät: Einführung in die Lebensmitteltechnologie (Theorie und Praxis), Ernährungslehre (Theorie und Praxis), Selbständiges Arbeiten I: Lebensmitteltechnologie (SE), Selbstständiges Arbeiten II: Ernährungsforschung (SE) (alles auf Portugiesisch), 2010 – 2012
Universität Wien, Department für Ernährungswissenschaften: Gesundheitspolitik (SE), 2009 – 2010
Medizinische Universität Wien und Universität Wien, Master of Public Health Vienna: Lebensmittelkunde, Ernährungsepidemiologie, Ernährungsmedizinische Diagnostik, Risikoassessment, Einführung in die präventive Ernährungsmedizin, Ernährungsmedizin bei Risikofaktoren (VOs mit hohem Praxisanteil), 2006 – 2009, 2013
Medizinische Universität Wien, Stabstelle für Gender Mainstreaming: Gender und Ernährung (im Rahmen der Gender-Ring-VO), 2006
Medizinische Universität Wien, Institut für Sozialmedizin: Abhaltung einzelner Stunden im Rahmen folgender Lehrveranstaltungen: Lebensstilmedizin (WA), Grundlagen und Fallbeispiel aus der Ernährungswissenschaft für Mediziner (WA), Angewandte Sozialmedizin (VO), Gender and Heart (SE), 2004 – 2006
BERUFSBILDENDE SCHULEN
Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Donauspital Wien: Gastlehrende im Rahmen der Fächer „Soziologie, Psychologie und Sozialhygiene“ (Inhalte: Public Health, Epidemiologie, Gesprächsführung, Gesundheitspsychologie, jeweils in Theorie und Praxis) sowie „Gesundheitsförderung“ (Inhalte: Ernährungsprävention, Ernährungstherapie, Adipositas, jeweils in Theorie und Praxis), 2005 – 2009, 2012
KINDER (für oder über)
Zahlreiche Workshops im Rahmen der Schule des Essens, seit 2015 (siehe dort)
Auch essen will gelernt sein. Vortrag. wienXtra, Wien, 2014
Geschmacksworkshop. BG 9, Wasagasse, Wien, 2013
Geschmacksalon für Kinder. Workshop im Rahmen des 1. Salon des Mostes. Schallaburg, 2013
Schmeck- und Kochworkshop. BG/BRG Wieselburg, 2013
Was hat mein Hamburger mit dem Klimawandel zu tun? Vorlesung und Workshop. schools at university, Technische Universität Wien, 2009
Gesunde Ernährung für Kinder. Vortrag. Kindergarten Petzenkirchen, 2007
Gesunde Jause. Vortrag. Kindergarten Schönberg/Kamp, 2007
Ernährungsworkshop mit Kindern. 1. Frauengesundheitstag der NÖGKK, Melk, 2006
Übergewicht, Bewegungsmangel und gesunde Ernährung bei Kindern. Vortrag. Stadtgemeinde Wolkersdorf, 2006
Schulung des Küchenteams der Wiener Sängerknaben, 2006
Gesunde Ernährung – Essen aus aller Welt. Kinderworkshop. NÖGKK-Ferienspiel, Pöchlarn, 2005
ERWACHSENE
VORTRÄGE
Nachhaltiges Ernährungswissen für Klimacoaches. Vortrag im Rahmen des Lehrgang Klimacoach des Klimabündnis OÖ, Linz, Oktober 2023.
Nachhaltige Ernährung: Essen, das uns allen gut tut: Menschen, Tieren, Umwelt. Feldfreunde Liechtenstein. Vaduz, November 2022.
Mythen und Wahrheiten um die gesunde Ernährung. Bezirksbäuerinnentag Oberwart, 2018.
Regionales Superfood. Bezirksbäuerinnentag Mattersburg, 2018.
Regionales Superfood. PädagogInnenfortbildung des Ländlichen Fortbildungsinstituts der Landwirtschaftskammer OÖ, Wels, 2016
Möglichkeiten und Grenzen der Ernährungswissenschaft sowie die Notwendigkeit, über den gesundheitlichen Tellerrand hinaus zu schauen. Vorlesung im Rahmen eines Praxisprojektes. FH Wien, Studiengang Marketing und Sales, Wien, 2016
Fakten und Mythen zur gesunden Ernährung. PädagogInnenfortbildung des Ländlichen Fortbildungsinstituts der Landwirtschaftskammer OÖ, Wels, 2014
So weit muss Ernährungswissenschaft gehen! Plädoyer für eine Horizonterweiterung am Beispiel Fleisch. FoodCamp Vienna, 2013
Mit gutem Gewissen gesund genießen. NÖGKK, Vortragsreihe 2009
Mit Genuss und EigenSinn. NÖGKK, Vortragsreihe im Rahmen der Gesundheitsenquete “Gesundheit für Sie” unter dem Motto “Die Sinne der Frau”, 2008
Gehirnjogging durch Essen. Wiener Ernährungstag, 2006
Richtiger Lifestyle – die Anti-Aging-Wunderpille. Wiener Anti-Ageing-Tag, 2006
Ernährung in jedem Lebensalter. 1. Frauengesundheitstag der NÖGKK, Melk, 2006
Richtige Ernährung. Gesundheitstag Marbach/Donau, 2006
Flüssigkeit und Gesundheit. NÖGKK, Bezirksstelle Mistelbach, 2006
Gesund und fit durch den Winter. Stadtmarketing Pöchlarn, 2006
Gesunder Lebensstil ab 50 Jahren. University meets Public, VHS Rudolfsheim-Fünfhaus, 2005 und VHS Floridsdorf, 2004
Schlank ohne Diät. Verschiedene Apotheken in Wien, 2005
Ernährungstipps. Tag der offenen Tür, NÖGKK, Bezirksstelle Pöchlarn, 2005
G’sund und gut. NÖGKK, Bezirksstelle Pöchlarn, 2005
Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Herz. University meets Public, VHS Penzing, 2004
Moderne Ernährung. Kneippbund Wien, 2004
Du bist, was du isst. NÖGKK, Bezirksstelle Pöchlarn, 2004
Du bist, wie Du isst. Gesundheitstag Petzenkirchen, 2004
Weihnachtsbäckerei für jedermann. Internationale Apotheke Wien, 2004
WORKSHOPS/SEMINARE
Milch, gesundheitlich betrachtet. Ernährungsmythen und Fakten. Weiterbildung für AMA-Seminarbäuerinnen. Zoom, 2021Ernährungswissenschaftliches Update Fleisch. Weiterbildung für AMA-Seminarbäuerinnen. Österreichweit, 2018–2019.
Regionales Superfood. Weiterbildung für AMA-Seminarbäuerinnen. Österreichweit, 2017.
Ernährung und Gesundheit: Mythen und Fakten. Weiterbildung für AMA-Seminarbäuerinnen. Österreichweit, 2014–2016.
Xima, Mörser und mit den Händen essen – Genussreise Afrika. Fortbildung der Wiener Kinder- und JugendbetreuerInnen, wienXtra – institut für freizeitpädagogik, Wien, 2014
Seminare für InteressentInnen für einen Einsatz in der Entwicklungszusammenarbeit. Workshopleitung. HORIZONT3000. laufend
Lebensmittelverarbeitung in Theorie und Praxis mit Bäuerinnenkooperativen. Workshopleitung. Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät, in Kooperation mit dem mosambikanischen Frauenministerium, 2011 (Portugiesisch)
Lebensmittelverarbeitung in Theorie und Praxis. Ausbildung von StudentInnen zu WorkshopleiterInnen. Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät, 2011 (Portugiesisch)
Schlank-mit-Kneipp-TrainerInnenschulungen und Follow-Ups, 2004–2009
Schlank-ohne-Diät-Personal- und Küchenschulungen, 2006
Kneipp-Präventionskochschule. Kochkurse mit Helmut Österreicher und Gerald Jeitler, 2003–2004
Ernährungsprävention. Ärztetage Velden, 2003
EMPFEHLUNGEN
forum. ernährung heute (Hrsg.). Neun Empfehlungen zur Ernährungs- und Verbraucherbildung, 2023
BUCHBEITRÄGE
Rathmanner T. Ernährungsprojekte in Schulen weltweit – ein Blick über den Tellerrand. In: HaBiFo Haushalt in Bildung und Forschung e. V., Schlegel-Matthies K (Hrsg.): Wa(h)re Gesundheit. Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 2015
Rathmanner T. Bio-Lebensmittel als tragende Säule der nachhaltigen Ernährung. Ein Blick über den ernährungswissenschaflichen Tellerrand. In: Gruber PC (Hrsg.): Die Zukunft der Landwirstchaft ist biologisch! Welthunger, Agrarpolitik und Menschenrechte. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen-Opladen, 2009
Kiefer I, Rathmanner T. Ernährungsberatung, Gewichtsreduktion und Essstörungen. In: Rieder A, Lohff B (Hrsg.): Gender Medizin. Verlag Springer Wien, New York, 2004: pp 173–187
ARTIKEL
Dürrschmid K, Rathmanner T. Sensorikbasierte Ernährungsschulungen für Kinder: Warum? Wozu? Wie? Ernährung/Nutrition 2022; 46/6:40-44
Rathmanner T, Zedan A, Kern L, Rieder A. Ernährungsverhalten und Gewichtssituation von Personen mit versus ohne metabolischem Syndrom. Ernährung/Nutrition 2009; 33: 56–65
Rathmanner T, Zedan A, Kern L, Rieder A. Häufigkeit des metabolischen Syndroms in einer ländlichen Community. ernährungsmedizin 2008; 4: 6–13
Rathmanner T. Entwicklung eines Programmkonzeptes zur Gesundheitsförderung und Prävention des metabolischen Syndroms und seiner Folgeerkrankungen auf Basis der Ergebnisse eines Gesundheitssurveys im Setting einer niederösterreichischen Gemeinde. Dissertation an der Medizinischen Universität Wien. Mai, 2007
Rathmanner T. Wasser induzierte Thermogenese? J Ernährungsmedizin 2007; 1: 28–29
Rathmanner T, Kiefer I, Rieder A. Erster Österreichischer Adipositasbericht. J Ernährungsmedizin 2007; 1: 22–23
Rathmanner T, Kiefer I, Rieder A. Erster Österreichischer Adipositasbericht 2006. Ernährung aktuell 2006; 3: 5
Dorner T, Rathmanner T, Lechleitner M, Schloegel R, Roden M, Lawrence K, Schwarz F, Kiefer I, Kunze M, Rieder A. Public health aspects of diabetes mellitus – epidemiology, prevention strategies, policy implications: the first Austrian diabetes report. Wien Klin Wochenschr 2006;118:513–519
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Eating and dieting differences in men and women. JMHG 2005;2:194–201
Dorner T, Leitner B, Stadlmann H, Fischer W, Neidhart B, Lawrence K, Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M, Rieder A. Prevalence of overweight and obesity in Austrian male and female farmers. Soz Praventivmed 2004;49:243–246
Kiefer I, Prock P, Lawrence C, Wise J, Bieger W, Bayer P, Rathmanner T, Kunze M, Rieder A. Supplementation with mixed fruit and vegetable juice concentrates increased serum antioxidants and folate in healthy adults. J Am Coll Nutr 2004;23:205–211
Kiefer I, Rathmanner T, Kunze M. Nahrungsergänzungsmittel – Marktsituation in Österreich. J Ernährungsmed 2003;5:25–29
Kiefer I, Rathmanner T. Essverhalten und Ernährungsgewohnheiten bei Männern und Frauen. Neuropsychiatrie 2003;17:118–125
Kiefer I, Rathmanner T. Essen Frauen gesünder? Geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf Ernährungsbewusstsein, Ernährungsverhalten und Ernährungsberatung. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung 2003;26:77–82
Rathmanner T. Effektivität kombinierter Ernährungs-Bewegungsinterventionen in Therapie und Prävention von Diabetes mellitus. Diplomarbeit, Universität Wien, 2003.
FORSCHUNGSBERICHTE
Rathmanner T, Geßl R. Schule des Essens Projektphase 1: Entwicklung eines innovativen Ernährungsbildungskonzeptes und Abschätzung dessen Umsetzbarkeit. FiBL, Wien, 2014.
Rathmanner T, Fičala A, Geßl R. Schule des Essens Projektphase 2, 2015 – 2017: Pilotstudie. Evaluierung und Bericht. FiBL, Wien, 2017.
Rathmanner T, Eichinger A. Lebensmittel Lebewesen – der Weg vom Schwein zum Schnitzel in der Ernährungsbildung. Evaluierung und Synthese-Bericht. FiBL, Wien, 2022.
Kiefer I, Rieder A, Rathmanner T, Meidlinger B, Baritsch C, Lawrence K, Dorner T, Kunze M et al. Verein Altern mit Zukunft (Hrsg.). Erster Österreichischer Adipositasbericht 2006. Grundlagen für zukünftige Handlungsfelder: Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Wien, 2006
Rieder A, Rathmanner T, Kiefer I, Dorner T, Kunze M. Österreichischer Diabetesbericht 2004. Wien, 2004
SKRIPTEN UND MANUALE
Bio-Volksschulaktion der AMA-Marketing. Unterlagen für Lehrer*innen und Schüler*innen, 2021.
Bio-Volksschulaktion der AMA-Marketing. Ergänzende Arbeitsunterlagen, 2022.
Schule des Essens Handbuch für Pädagog*innen, 2018, überarbeitet 2021.
Schule des Essens Workshopanleitungen für große und kleine Schüler*innen des Essens, 2020.
Schule des Essens: Ergänzende Materialien auf dem Downloadbereich der Website, laufend.
Ernährungswissenschaftliche Dossiers über die Lebensmittelgruppen Fleisch, Milch, Eier sowie Obst und Gemüse. Im Auftrag der AMA Marketing GmbH. Wien, 2014
Rathmanner T für Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät. Curriculum und Curricularinhalte des Kurses Lebensmitteltechnologie – Erklärungen, Kommentare, Empfehlungen. Chimoio, 2012 (Portugiesisch)
Rathmanner T für Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät. Einführung in die Lebensmitteltechnologie – Skripten für Vorlesung und Übungen, für StudentInnen und Lehrende. Chimoio, 2010–2012 (Portugiesisch)
Rathmanner T, Alberto C für Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät. Ernährungslehre – Skripten für Vorlesung und Übungen, für StudentInnen und Lehrende. Chimoio, 2010–2012 (Portugiesisch)
Rathmanner T für Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät. Workshop-Manual Lebensmittelverarbeitung für StudentInnen. Chimoio, 2011 (Portugiesisch)
Rathmanner T et al. für Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät, und mosambikanisches Frauenministerium. Lebensmittelverarbeitung in Theorie und Praxis, inklusive Rezepte. Chimoio, 2011 (Portugiesisch)
Rathmanner T. Practice and Student oriented Teaching. In: Nkala P. Manual for Workshop on Improving the Quality of Education in Africa through Learning and Research. Chimoio, 2011
VORTRÄGE, FORTBILDUNGEN
Fortbildungen zu Nachhaltiger Ernährung an den PHs NÖ, Salzburg, Tirol und im Rahmen der Umwelt.Wissen Tagung des Landes NÖ, 2016–laufend
Fortbildungen für Pädagog*innen und andere Multiplikator*innen im Rahmen der Schule des Essens, 2015–laufend
Qualität biologischer Lebensmittel. Vortrag im Rahmen des Diplomlehrgangs Ernährungsvorsorge-Experte/-in, WIFI Wien, 2022
Möglichkeiten und Grenzen der Ernährungswissenschaft sowie die Notwendigkeit, über den gesundheitlichen Tellerrand hinaus zu schauen. Vorlesung im Rahmen eines Praxisprojektes. FH Wien, Studiengang Marketing und Sales, Wien, 2016
Practice and Student Oriented Teaching. Fortbildung für Lehrende. Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät, 2011
Ernährungslehre – was unterrichten und wie? MitarbeiterInnenschulung. Katholische Universität Mosambik, Technische Fakultät, 2011 (Portugiesisch)
Vom Wissen zum Tun – Modelle der Verhaltensmodifikation in der Gesundheitspsychologie. Kongress Ernährung aus psychologischer Perspektive des Verbands der Ernährungswissenschafter Österreichs, Wien, 2009
Erster Österreichischer Adipositasbericht 2006. 34. Jahrestagung der Österreichischen Diabetesgesellschaft, Innsbruck, 2006
Differences in Eating Habits and Dietary Recommendations between Men and Women. 4th Biennal Congress on Men’s Health and Gender, Wien, 2005
Ernährungstherapie bei Adipositas. Workshop, Psychologenkongress Essstörungen, Alpbach, 2003
Essen ist Kultur, Essen hat Geschichte, Essen ist ein soziales Ereignis, Essen schmeckt, Essen macht glücklich, Essen hält gesund, Essen beeinflusst die Umwelt, Essen ist Teil der globalen Wirtschaft. Das alles und noch mehr macht Ernährung aus. Immer. Und gleichzeitig.
Das Konzept, ganzheitlich an die Ernährung heranzugehen, heißt im wissenschaftlichen Sprech Ernährungsökologie oder auch nachhaltige Ernährung. Ökologie ist hier als die Lehre von den Zusammenhängen zu verstehen. Und Zusammenhänge gibt es wahrlich genug im Bedürfnisfeld Ernährung! Von der Produktion über die Verarbeitung, Verpackung, Transport bis zum Konsum und zur Entsorgung. In den fünf Dimensionen Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt und Kultur geht die Ernährungsökologie komplexen Fragestellungen nach und versucht, Antworten zu geben. Ziel ist, wissenschaftliche Erkenntnisse über alle diese Zusammenhänge zu erhalten und nachhaltige Ernährungskonzepte anzubieten.
Das ist unbequem, denn Komplexität ist unangenehm, wir bevorzugen einfache Antworten, die es in der nachhaltigen Ernährung aber nicht gibt. Sich der Herausforderung dennoch zu stellen, das große Ganze im Blick zu behalten, sozusagen eine „ganzheitliche Ernährungswissenschaft“ zu sein, das ist das Verdienst der Ernährungsökologie.
Und ich finde, so weit muss Ernährungswissenschaft gehen!
Essen ist eine der schönsten Angelegenheiten der Welt. Wieso kriegen wir das mit dem Genuss dann nicht hin?! Wir sagen „sündigen“ statt „genießen“, klar haben wir danach ein schlechtes Gewissen! Aber: Wer nicht genießt, ist ungenießbar. Und wer sich dauernd mit der Frage beschäftigt, ob etwas gesund ist, verliert die Freude am Essen. Aber das ist genau der falsche Weg, denn Gesundheit braucht auch den Genuss. Wer genießen kann, isst anders, gesünder. Weil nämlich Qualität eine wichtige Rolle spielt.
Apropos Qualität: Da denke ich nicht an Luxusprodukte wie Hummer, Austern und Kaviar, sondern an ordentliches Brot, g’scheiten Käse und echten Geschmack ohne Aroma-Nachhilfe. Und an nachhaltige Herstellungsbedingungen. Meinem Qualitätsverständnis liegt das Konzept der Ernährungsökologie zugrunde. Das ist komplex. Deshalb: Wer wirklich gute Lebensmittel möchte, sollte sich unbedingt das Rüstzeug besorgen, Qualität zu erkennen.
Und die darf dann auch was kosten. „Gut statt viel“ ist da mein Credo. Zum Genießen gehört nämlich auch ein bisschen Verzicht. Nicht im Sinne von Entbehrung, sondern als Rahmen, innerhalb dessen Genuss überhaupt erst möglich ist. Und das ist übrigens auf alles im Leben anwendbar. Nichts ist schöner, als Sehnsucht, wenn sie gestillt wird!
„Es geht beim guten Essen um Geschmack. Und damit um Glück und Gesundheit. Einfacher als auf dem Teller bekommen wir das nirgendwo.“ schloss am 12.3.2013 die Frankfurter Allgemeine das Plädoyer “Schluss mit der Geschmacklosigkeit!” Das meine ich auch!
„Das ist gesund!“ ist das Hauptargument der Ernährungswissenschaft. Für mich ist es eines, aber nicht das einzige.
Die Ernährungswissenschaft ist laufend im Umbruch, immer wieder fallen vermeintliche Wahrheiten. Dass das Cholesterin im Ei schädlich wäre, zum Beispiel, oder Fett böse. Mitunter hat der Gesundheitsfokus sogar mehr Schaden als Nutzen angerichtet: Die vermeintlich gesündere – weil pflanzliche statt tierischer Fette – Margarine enthielt lange Zeit jede Menge Trans-Fettsäuren, die schlimmsten von allen.
Ich sage nicht, dass gesunde Ernährung unwichtig ist. Im Gegenteil! Ich bin, nach vielen beruflichen Jahren in Gesundheitsförderung und Prävention, überzeugter denn je, dass gutes Essen einer Reihe von Krankheiten vorbeugt. Die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit interessieren mich nach wie vor. Neue Forschungsergebnisse – mit guter Evidenz! – faszinieren mich immer wieder aufs Neue.
Gleichzeitig meine ich, dass uns auch Gelassenheit guttäte. Die Gesundheitsfrage ist eine von vielen beim Essen. Wer sich über Qualität und Produktionsbedingungen von Lebensmitteln Gedanken macht, wer lieber gut statt viel isst landet automatisch bei einem gesünderen Essverhalten.
Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, Erosion von fruchtbaren Böden, Abholzung von Wäldern, Wasserknappheit, Überdüngung, Pestizideinsatz, Massentierhaltung. Der Millennium Ecosystem Assessment Report der UNO hielt bereits 2005 fest, dass in den vorausgegangenen 50 Jahren mehr als 60 Prozent dessen ausgebeutet worden ist, was die Natur dem Menschen bietet: Boden, Wasser, Nahrungsmittel, saubere Luft, Heilmittel, bis hin zu Erholungsräumen. Der Bereich Ernährung, also Produktion, Verarbeitung, Transport, Lagerung, Handel und Verbraucheraktivitäten, ist da erheblich beteiligt. Die industrielle Landwirtschaft, und da vor allem die Produktion tierischer Lebensmittel, hat besonders viel Einfluss. Sie wird zum Beispiel für ein Drittel aller weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich gemacht.
Das Stockholm Resilience Centre analysiert regelmäßig neun planetare Grenzen und in welchem Ausmaß wir sie überstrapazieren. 2023 waren sechs überschritten, das Lebensmittelsystem hat großen Anteil daran.
Anfang 2019 kam mit der EAT-Lancet Commission on healthy diets from sustainable food systems eine bahnbrechende Arbeit von weltweit höchst angesehen WissenschaftlerInnen heraus, die nichts weniger zum Ziel hatte, als zu zeigen, wie Ernährung aussehen müsste, dass alle Menschen gesund essen können und die Umweltgrenzen des Planeten nicht gesprengt werden. Die Lösung: nachhaltige landwirtschaftliche Produktionspraktiken (z. B. bio) plus Halbierung der Lebensmittelabfälle plus eine Ernährungsweise mit mehr von der Pflanze und weniger vom Tier.
Jean Ziegler, Schweizer Soziologe und Globalisierungskritiker, von 2000 bis 2008 UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, ist bekannt für seine drastische Rhetorik: „Alle sieben Sekunden verhungert ein Kind. Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“ Man kann Jean Ziegler Polemik vorwerfen. Das ändert aber nichts an den Fakten: 690 Millionen Menschen weltweit hungern (FAO, 2020), knapp 2 Milliarden sind übergewichtig, 650 Millionen adipös (WHO, 2020). Die Hälfte der weltweiten Soja- und gut ein Drittel der Getreideernte werden nicht von Menschen gegessen, sondern von Schweinen, Rindern, Hendln. Damit ein Tier ein Kilo Fleisch ansetzt, sind bis zu zwölf Kilo Futter nötig. Freilich, die Gründe für Armut und Welthunger sind komplex. Aber keine Naturgesetze, sondern veränderbar.
Zwei Jahre Leben und Arbeiten in Mosambik, tagtäglich die Armut im Blick, haben mir die restliche Überzeugung gegeben: Ich will dagegen halten! Handlungsspielraum sehe ich durchaus: gelebte Solidarität, gesellschaftliches Engagement, vernünftiger Konsum und fairer Handel, das betrifft vor allem Fleisch, Kaffee, Tee, Schokolade, Gewürze und Südfrüchte.
Solidarität und fairer Handel sind aber auch vor der eigenen Haustüre gefragt. Die Entwicklungen im Agrarsektor – Bauernsterben, Wachsen oder Weichen, Ökologisierung oder Industrialisierung der Landwirtschaft – das bestimmen wir täglich mit. Durch unsere Kaufentscheidungen, aber auch durch unsere Einmischung in Gesellschaft und Politik. Ich meine, wenn wir in Österreich 12 Prozent unseres Haushaltsbudgets für Essen und Trinken ausgeben, aber 14 für Verkehr und 13 für Freizeit, Sport und Hobby (Statistik Austria, Konsumerhebung 2019/20), dann stimmt da in der Wertigkeit was nicht!
Fleisch ist das Lebensmittel, das mich am meisten beschäftigt – und von Jahr zu Jahr mehr.
Nachdem ich über die Jahre viele Hendln, eine Ziege, ein Mangalitza-Schwein und ein Aberdeen Angus-Rind in den Tod begleitet, also der Schlachtung beigewohnt hatte, habe ich im Herbst 2023 zum ersten Mal selbst ein Hendl geschlachtet. Ich bin zwar ein Landkind, war aber zu spät dran, um bei meinen Großeltern noch Sauabstechen mitzuerleben. Das habe ich, nach längerer emotionaler Vorbereitung, nachgeholt. Es war nicht schön. Dennoch:
Ich finde, wer Fleisch isst, muss sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass das Stück Eiweiß in der Plastiktasse aus dem Supermarkt einmal ein lebendes Tier war. Und sollte sich die Frage stellen, wie das gelebt hat und gestorben ist. Und dass es für jedes Kilo Lebendgewicht bis zu zwölf Kilo Mais, Getreide, Soja gefressen hat.
Ich esse gerne Fleisch, es schmeckt mir. Aber ich esse selten Fleisch und wenn, dann nur solches, das ich guten Gewissens essen kann – und das hervorragende Qualität hat. Und obwohl ich Fleisch liebe, halte ich Vegetarismus für eine hervorragende Ernährungsform. VegetarierInnen haben das bessere Ernährungsverhalten: (wahrscheinlich) gesünder, jedenfalls ökologischer und ethischer.
Ich bleibe dennoch beim Fleisch – und hier ganz besonders bei meinem Credo: gut statt viel!