eine etwas verspätete weihnachtsgeschichte: ein mir bekanntes ehepaar, 65-70 jahre alt, gesundheitsbedingte “körndlfresser” mit großer freude am seltenen fleischkonsum, wurde zu weihnachten 2012 zu labonca-neukunden. (ja, wegen meiner freudigen berichte.) für den schweihnachtsbraten entschied man sich für die niedrigtemperaturmethode. die zwei standen also am 25.12. beide (!) um 3 uhr früh auf, um das gute stück in die röhre zu schieben.
eine schöne art, den fleischkonsum zu zelebrieren, finde ich.